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Jan. 31, 2014
Kategorie: News
Erstellt von: Erik
Ab sofort sind die technischen Daten zu den Baureihen 750 sowie 750.7 verfügbar.
Jan. 5, 2014
Kategorie: News
Erstellt von: Erik

Es ist ein neuer Bildbericht vom 04.01.2014 online. Es wurden unter anderem 111 110, 700 777, 721 151, 810 589 und 854 007 abgelichtet.

 

Hier sehen Sie mehr.

Jan. 1, 2014
Kategorie: News
Erstellt von: Erik

Wir wünschen allen unseren Besuchern einen guten Rutsch ins Jahr 2014.

 

Ihr ceskedrahy.de-Team

 
Artikel von:

Wickwitz - Gießhübel-Sauerbrunn

                  Historische Ansichten
 
Die 9,00 km lange Eisenbahnstrecke von Vojkovice nad Ohri nach Kyselka, zu deutsch Wickwitz - Gießhübel-Sauerbrunn, ist von der Firma Mattoni 1895 als reine Anschlußbahn errichtet wurden. Die Strecke wurde am
01. Februar 1895 eröffnet und diente hauptsächlich zum Transport von dem in Gießhübel-Sauerbrunn abgefüllten Mineralwasser der Firma Mattoni. Schon im April des Jahres 1895 wurde ein Personenverkehr für die Kursaison eingerichtet, welche Kurgäste aus dem nahegelegen Karlsbad nach Gießhübel brachte.
Die Strecke führte von Wickwitz, gelegen an der Hauptbahn Eger - Komotau, durch das Egertal in das 8,13 km entfernte Gießhübel- Sauerbrunn. Vom Bahnhof führte dann über die Eger ein Anschlußgleis in die Firma Mattoni
( 9,00 km ).
Den Betrieb führte von Anfang an die Buschtehrader Eisenbahn, mit einer baugleichen Lokomotive der
Reihe 300.6, durch. Nach der Verstaatlichung der Buschtehrader Eisenbahn, im Jahre 1923, übernahm die CSD die Betriebsdurchführung.
 
 
                                          
Der Bahnhof Kysibl - Kyselka , Gießhübel Sauerbrunn, ab 1950 Kyselka, in der Zeit der ersten Republik mit einem Personenzug der Kursaison. Bei der Lokomotive handelt es sich um eine Lok der Reihe 300.6.
 
 
                       Bahnhof Gießhübel Sauerbrunn                          
Ansicht von Gießhübel- Sauerbrunn mit Bahnhof und Anschlußgleis über die Eger. Auf der Brücke rangiert die einzige Lokomotive der Strecke.
 
                       
                                                                            
Nach dem überqueren der Brücke über die Eger kam man an diese Wagendrehscheibe und weiter gerade aus zur Lagerhalle, wo das Mineralwasser in Eisenbahnwagons verladen wurde.
 
 
 
                                           
                                               Eine weitere Ansicht von der Verladung des Mineralwssers.
 
 
 
                                                                                                                 
Von der Wagendrehscheibe nach rechts kam man dann auf einer Straße entlang der Eger zu dem rechten Bild, wo ebenfalls das Mineralwasser in Wagons verladen wurde.