News

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Feb. 19, 2015
Kategorie: News
Erstellt von: Erik
Die Fototour "Ein Tag vor Silvester in Prag" vom 30.12.2009 ist nun online. Unter anderem wurden 371 201, 451 045, 751 154, 751 219, 751 228 sowie 810 677 fotografiert.

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Feb. 11, 2015
Kategorie: News
Erstellt von: Peter
Eine neue Fototour vom 11.02.2015 ist nun verfügbar. Unter anderem wurden 742 343, 810 041 und 810 201 abgelichtet.

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Feb. 7, 2015
Kategorie: News
Erstellt von: Erik
Eine neue Fototour "Ein Vormittag an der Strecke nach Moldava" vom 07.02.2015 ist verfügbar.
Es wurden 810 150, 810 528 und 814 066 abgelichtet.

Im Zusammenhang mit der Tour wurden auch die Bahnhöfe Moldava, Dubi, Hrob, Osek Mesto und Louka u Litvinova aktualisiert.
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Hier geht es zur Bahnhofsseite Moldava
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Artikel von:

Klingenthal - Graslitz - Falkenau an der Eger

 

                                                      Historische Eisenbahnbilder
 
Ansichten von der Eisenbahnstrecke aus Klingenthal nach Falkenau an der Eger, dem heutigem Sokolov, über Graslitz, dem heutigem Kraslice.
Errichtet wurde die Strecke ab 1873 von der Bustehrader Eisenbahn erst einmal nur bis zum heutigen Bahnhof Kraslice predmesti. Die Bahn, welche von Sokolov durch das Zwodau Tal führt, wurde am  01.06.1876 eröffnet.
Ziel war es von Anfang an, die Strecke bis nach Sachsen fortzuführen, aber es dauert fast 10 Jahre, bis sich Sachsen und Oesterreich auf den Standort des Grenzübergabebahnhofes einigten. Zum Schluß setzte sich Sachsen mit Klingenthal als Grenzbahnhof durch.
Zum 01.10.1886 wurde dann der grenzüberschreitende Verkehr auf der Strecke aufgenommen. Dazu wurde in Klingenthal ein großzügiges Empfangsgebäude für beide Bahnverwaltungen errichtet. Ebenfalls wurden für beide Bahnerwaltungen  Güterverkehrsanlagen mit den dazu gehörigen Gleisen angelegt. Beide Bahnverwaltungen unterhielten auch je ein Lokdepo, wobei Sachsen ein zweiständiges Heizhaus errichtete, welches später auf vier Stände erweitert wurde.
Die Bustehrader Bahn errichtet nur ein einfaches einständiges Heizhaus mit einer 12 m Drechscheibe und einer Arbeitsgrube, wobei das Heizhaus bis heute erhalten geblieben ist. Desweiteren stationierte die Bustehrader Eisenbahn und später auch die CSD, eine Lokomotive der Reihe 324.3 ständig in Klingenthal.
 
                                            
Ansicht vom Bahnhof Klingenthal mit seinem Empfangsgebäude, welches es heute nicht mehr gibt. Davor ein Personenzug in Richtung Falkenau bespannt mit einer Bustehrader Lok der Reihe 324.3
 
 
 
                                                                                    Ansicht des Bahnhofes Klingenthal mit Blick auf die sächsische Heizhaus Anlage.
 
 
                                           
Blick auf den Bahnhof Klingenthal mit der 1000 mm elektrischen Überlandbahn nach Unterschsachsenberg.
 
 
                                                    
Blick auf den Bahnhof Klingenthal und rechts auf die Ausfahrt des Bahnhofes Klingenthal in Richtung Graslitz mit dem einständigen Heizhaus der Bustehrader Eisenbahn.
 
 
                                            
324 389, Lok der ehemaligen Bustehrader Eisenbahn der Reihe III a um 1936 im Bahnhof Klingenthal. Im Hintergrund ist das Heizhaus der ehemaligen Bustehrader Eisenbahn zu erkennen.                                                        Foto: Werner Hubert
 
 
                                                      
Blick auf die Ausfahrt aus Klingenthal in Richtung Graslitz mit einer Lokomotive der Busdehrater Eisenbahn der Reihe 324.3 und rechts 324 384 ende der zwanziger Jahre im Bahnhof Klingenthal.
 
 
                                                
Blick nach Klingenthal, von der böhmischen Grenze her gesehen aus dem Grenzort Markhausen, dem heutigen Hranicna. Hinter der Kurve befindet sich der ehemalige Haltepunkt Markhausen.
                                 
 
                                                   
Motive mit dem Bahnhof Graslitz , dem heutigen Kraslice, mit dem Empfangsgebäude in der Bildmitte und dem Güterschuppen im Hintergrund. Rechts der Bahnhofsplan um 1940  ( nicht maßstäblich ).
 
 
                                                   
Links Blick auf das Empfangsgebäude und Güterschuppen und rechts Blick auf Güterschuppen und Ladegleis von Graslitz.
 
 
                                            
                     Blick aus Richtung des Bahnhof von Graslitz auf die Einfahrt aus Falkenau, mit der Kirche.
 

                                                      
Ansicht vom Bahnhof Annatal - Rothau, dem heutigen Rotava. Am Bahnhofsgebäude kann man die Bustehrader Eisenbahn erkennen, denn diesen Baustil der Bahnhofsgebäude gibt es auch an der Strecke von Komotau nach Weipert bzw. nach Reitzenhain. Rechts der Bahnhofsplan von Rotava ( nicht maßstäblich ).
 
 
                                            
                                  Gruß aus Bleistadt dem heutigen Olovi mit einem Blick über den Bahnhof.
 
 
                                                     
Der Bahnhof Hrebeny, früher Hartenberg, wurde 1876 auf den ehemaligen Gelände einer kleinen Eisenhütte errichtet. Es entstanden das Empfanfsgebäude und ein Ladegleis, als Stumpfgleis ausgeführt. Erst 1902 wurde am Ladegleis ein Güterschuppen errichtet und im folgenden Jahr wurde ein weiteres Bahnhofsgleis in Betrieb genommen. Diese Erweiterungen sind zurück zuführen auf die dort ansässige Schloßbrauerei mit ihrem reichlichen Bierversand, sowie der Spitzenindustrie aus den nahegelegen Gossengrün, dem heutigen Krajkova. Rechts der Bahhofsplan, nicht maßstäblich.
 
 
                     
Kurz vor der Bahnhofseinfahrt von Zwodau, dem heutigen Svatava, liegt auf der linken Seite die Kammgarn-
spinnerei von Ignaz Schmieger. Vom Bahnhof Zwodau aus Gleis 4 führte ein Anschlußgleis in die Spinnerei. Den Anschluß gibt es heute nicht mehr, die Gebäude sind noch vorhanden.


                                             
                             Eine Ansicht von Falkenau an der Eger aus der Vogelschau mit der umliegenden Umgebung.
 
 
                                                         
Ansichten vom Bahnhofes Falkenau an der Eger, dem heutigem Sokolov, aus den dreißiger Jahren und um 1908.